Lebendiges Wasser

"Ein gutes Wasser kommt aus einem tiefen Stein" heisst es zu Recht. Ein gutes Wasser durchläuft viele Gesteinsschichten und erhält dabei die Informationen natürlicher Strukturen des Wasserlaufes vor der Quelle. Man spricht dabei auch von einer spezifischen und natürlichen Signatur des Wassers. Diese Signaturen kann das Wasser speichern. Das resultiert aus dem Aufbau des Wassermoleküls.Wasser ist ein elektrochemisch aktiver Dipol und als solcher in der Lage, Cluster und Strukturen zu bilden.

Ein gutes Wasser zeichnet sich vor allem durch seine Reduktionskraft aus. Die Reduktionskraft ist die Eigenschaft, die ein Nahrungsmittel zu einem Lebensmittel macht. Je höher die Reduktionskraft des Wassers ist, desto mehr freie Elektronen kann es unserem Körper zur Verfügung stellen. Diese freien Elektronen schützen uns vor dem sogenannten "oxidativen Stress" . (s.a. Kapitel Zellschutz) Dieser Punkt kann gar nicht hoch genug bewertet werden, steht er doch vor allem für Gesundheit und Langlebigkeit. Beispiel Kaukasus, wo die Bevölkerung schon seit Jahrhunderten als besonders langlebig gilt: Die Bergquellwässer dort haben ein viel geringeres Redoxpotential (250mV) als in Deutschland (bis zu 580mV). Das Redoxpotential ist dabei das Mass für die Bereitschaft eines Stoffes oder Moleküls in einer Lösung zur Oxidation bzw. zur Reduktion und zeigt die Aufnahme bzw. Abgabe von freien Elektronen. Ein gutes Wasser hat also immer einen niedrigen Redox-Wert, der eine hohe Reduktionskraft bedeutet und somit das Wasser reduzierend bzw. antioxidativ wirken lässt. Damit verbessert sich die Sauerstoffversorgung in den Zellen, das Immunsystem wird gestärkt, Infektionsrisiken sowie solche für Herz-, Gefäss- und Muskelerkrankungen werden vermindert, ausserdem kann das Krebsrisiko gesenkt und die Lebensqualität erhöht werden.

Wie ist es nun um das bestkontrollierteste Lebensmittel Deutschlands bestellt?

Unser Trinkwasser steht unter staatlicher Kontrolle und es gibt hohe Qualitätsstandards für die Reinheit des Wassers. Soweit ist alles richtig- Der bekannte kritische Arzt Dr. Nieper sagte einmal:" Wir kommen in die Zeit, wo wir künstlich wieder natürliche Zustände herbeiführen müssen..."

Warum also Wasser filtern ?

Noch vor 150 Jahren war Regen rein und schadstofffrei, die Flüsse führten Trinkwasser. Aber inzwischen haben die Menschen das Wasser verändert. All jene Stoffe, die der Mensch „erfand“ oder im Übermaß synthetisierte, erreichten früher oder später den Kreislauf des Wassers und damit alles, was wir zu uns nehmen. Die geltenden Vorschriften in Deutschland sind streng, aber sie betreffen nur die bakteriologische und chemische Reinheit, welche auch von den Kläranlagen eingehalten werden können. Doch unsere Kläranlagen können längst nicht alle Stoffe filtern.Prof. Wassermann von der Universität Kiel vertritt die Auffassung, dass unser Trinkwasser ständig nach mindestens 2000 Parametern untersucht werden müsste. Und wie sieht es eigentlich mit der physikalischen Integrität des Wassers aus ? Die wird überhaupt nicht untersucht und bewertet. Dabei haben viele namhafte Forschergruppen seit Jahren in umfangreichen Untersuchungen immer wieder darauf hingewiesen.

Auf dem Weg vom Wasserwerk bis in die Haushalte unterliegt das Wasser nochmal starken Belastungen durch alte Rohrnetze und alte Hausleitungen (oft aus Kupfer oder Blei) . Außerdem sind im Wasser reichlich Medikamentenrückstände, Pestizide sowie Asbestfasern enthalten. Diese Schadstoffe sind inzwischen anerkannt, aber es gibt noch nicht einmal einen Grenzwert!Natürlich gibt es geltende Verordnungen über die erlaubten Schadstoffmengen im Trinkwasser, aber wie werden Grenzwerte festgelegt? Für Kleinstkinder wird z.B. max. 0,1 mg/l Kupfer empfohlen, erlaubt sind aber 2 mg/l.

Um einen Kasten Mineralwasser zu Hause zu haben, bedarf es neben Ihrer körperlichen Leistung auch enormer hygienischer Anstrengungen des Abfüllers. Und nicht selten ist der Transportweg eines Mineralwassers 2000 LKW-Kilometer weit, eine Belastung für die Umwelt und leider nicht immer ein Garant für gute Qualität. Um langfristige, gesundheitliche Schäden zu vermeiden, sollte also eines beherzigt werden: Überlassen Sie nicht Ihrem Körper das Filtern, sondern einem Wasserfilter!

Warum Wasser vitalisieren ?

Wie wir bereits wissen, kann das Wasser Informationen speichern. Wenn man Wasser mit Filtern reinigt, selbst wenn man es destilliert, dann sind die Informationen der Schadstoffe, die übertragenen elektromagnetischen Frequenzen, sprich Schwingungen bestimmter Wellenlängen, nach wie vor in den Wassermolekülen nachweisbar.Während unser Wasser also chemisch rein ist, ist es nach wie vor schadstoffinformationsbelastet.

Diese ungünstigen Frequenzen wirken sich sehr nachteilig auf uns aus, weil sie auf das Zellwasser unseres Körpers übertragen werden. ( So wurde z.B. die Frequenz von 1,8 Hertz sowohl im schwermetallbelastetem Wasser als auch im Krebsgewebe nachgewiesen.) Es kommt also darauf an, diese negativen Informationen im Wasser zu löschen und so zu behandeln, dass es sozusagen "re-signiert" wird. Da Wasser auch lernfähig ist, ist es möglich, uralte Struktur-Informationen dem Wasser nachträglich wieder aufzuprägen. Dieser Lernprozess wird ermöglicht durch einen Wasservitalisierer, der dem Wasserfilter nachgeschaltet wird.

Ein weiteres Problem ist die immer wiederkehrende chemisch-technische Wasseraufbereitung und der hohe Druck, mit dem das Wasser durch Leitungen und Filter gepresst wird. Die Folge ist ein ständig wachsender Energieverlust dieses technisch bearbeiteten Wassers. Während reines Quellwasser – in der Nähe der Quelle – ein Energiepotential von mindestens 8000 Boviseinheiten (Maßeinheit für Bioenergie nach dem französischen Forscher A. Bovis) aufweist, ist das gängige Leitungswasser äußerst energiearm oder sogar „tot“ und liegt fast immer deutlich unter 2000 Boviseinheiten. Auch die meisten Mineral- oder Tafelwasser liegen energetisch gesehen kaum über dem Wasser aus der Leitung.

Zahlreiche Zellanalysen bestätigen, dass die regelmäßige Erneuerung unseres intra- und extrazellulären Wassers von entscheidender Bedeutung für Gesundheit und Langlebigkeit ist. Steht uns kein biologisch günstiges Wasser ausreichend zur Verfügung (mindestens 7000 Bovis), trocknen wir trotz hoher Flüssigkeitszufuhr systematisch aus. Unser „hartes“ Trinkwasser beschleunigt diesen Prozess unnötigerweise, weil ihm die Qualitäten fehlen, die es für unsere Zellen biologisch günstig verfügbar machen würde. Um den Wassermangel auszugleichen, braucht der Körper wieder energiereiches, lebendiges Wasser. Daraus bildet er dann körpereigenes Zellwasser, Lymphwasser, Blutwasser oder Hirnwasser. Ansonsten bleibt der Nährstofftransport und die Entgiftung auch nach erfolgreicher Entgeopathisierung eingeschränkt.

Checkliste Wasserfilter

  • Ein guter Wasserfilter kommt ohne Magneten, ohne elektromagnetische und elektrische Felder, ohne chemische Zusätze und ohne zusätzlichen Energie-verbrauch aus.
  • Die Filterpatrone ist idealerweise aus Aktivkohle. Das ist ein auf natürlichen Rohstoffen basierendes Material. Es hat eine extrem große innere Oberfläche, was für die Bindung von Schadstoffen sehr wichtig ist.
  • Bakterien, Medikamentenrückstände, Pestizide und Schwermetalle wie Kupfer und Blei sollten durch den Einsatz eines Filters deutlich unter den Grenzwerten liegen.
  • Achten Sie auch darauf, dass es für Ihren Filter Gutachten gibt von anerkannten unabhängigen Instituten.
  • Ihr Wasserfilter sollte auf jeden Fall ein Prüfsiegel haben. (DVGW-Zertifizierung) So ist höchster Qualitätsstandard garantiert.
  • Wichtige Kriterien sind ebenfalls die Feinporigkeit der Filterpatrone, die mögliche Filtermenge und die Durchflußgeschwindigkeit beim Filtern.
  • Fragen Sie vor dem Kauf auch nach den Folgekosten für Ersatzpatronen und eventuelle Wartung der Anlage.
  • Die Kombination mit einem Wasservitalisierer sollte immer gegeben sein.

Checkliste Wasservitalisierer

  • Auch ein guter Wasservitalisierer kommt ohne Magneten, ohne elektromagnetische und elektrische Felder, ohne chemische Zusätze und ohne zusätzlichen Energie-verbrauch aus.
  • Das Wasser wird mechanisch verwirbelt und damit neu strukturiert, wodurch eine vollständige Löschung der noch vorhandenen negativen Schwingungsmuster ( der bereits herausgefilterten Schadstoffe ) erreicht wird .
  • Es sollten Module vorhanden sein, die dafür sorgen, dass das Wasser dauerhaft neu informiert wird. Das können z.B. Informationen über Kristalle, Mineralien, Heilsteine und Bachblüten sein.
  • Ein erhöhter Sauerstoffgehalt ( wichtig für verbesserteVerstoffwechslung von Nähr-und Vitalstoffen ) und ein erhöhter Gehalt an Wasserstoffionen im vitalisierten Wasser sollte gegeben sein. (wichtig für Entschlackung und Stoffwechsel-regulierung)
  • Welche Aussagen werden getroffen zum Thema Oberflächenspannung und Energiegehalt des Wassers ? Es sollte immer so sein, dass sich die Oberflächen-spannung gegenüber normalem Leitungswasser verringert hat. Dadurch entspricht es eher unseren Körperflüssigkeiten, wodurch die Bioverfügbarkeit des Wassers wiederum steigt. Das vitalisierte Wasser hat sein natürliches Energiepotential zurück gewonnen und ist jetzt in der Lage, dieses je nach Bedarf auf das menschliche Energiesystem zu übertragen.
  • Achten Sie auch auf eventuelle Folgekosten und fragen Sie nach dem Wartungsaufwand.

Hast du Interesse?

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  • Gesamtpaket: ab 858,- €

Falls Sie bereits über einen Filter oder einen Vitalisierer verfügen oder z.B. nur an einem Filter interessiert sind, dann können Sie selbstverständlich das jeweils fehlende Produkt einzeln bestellen.